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Mari Vásquez Vélez
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| "Sobald ich
anfing, die Homa-Therapie zu praktizieren,
nahm ich die Agnihotra-Asche regelmäßig
ein und meine Magenschmerzen ließen nach. Als ich mich früher manchmal
mit Freunden oder Kollegen getroffen habe und ein Gläschen zum
Anstoßen trank, war ich anschließend die ganze Nacht über am
erbrechen. Jetzt kann ich ruhig mal tosten und mein Magen ist in Ordnung. Auch wenn ich früher außer Haus aß, hatte ich meine Probleme mit dem Magen. Jetzt nehme ich einfach ein bißchen Agnihotra-Asche und fühle mich sehr gut. Ich kann jetzt essen und habe keine Magenverstimmung, keine Gastritis, kein Schweregefühl im Magen und auch keine Magensäure kommt mehr hoch. Bevor ich mit Homa-Therapie anfing, wachte ich mehrere Male in der Nacht auf, jetzt schlafe ich wesentlich besser. Ich hatte vor einigen Tagen eine Zahnfleischwunde und gab die Agnihotra-Asche darauf. Die Wunde verschloß sich in nur wenigen Stunden und der Schmerz ging weg. Ich habe auch herausgefunden, daß die Agnihotra-Asche mit Ghee (gereinigte, ausgelassene Kuhbutter ohne Salz) vermischt, sehr gut für die Haut ist, speziell um Feuchtigkeit an die trockene Haut meiner Füsse zu bringen. Wenn ich mich aus irgendeinem Grund sehr gestreßt bin, mache ich Agnihotra und ich fühle mich entspannt. Ich glaube an Gott und an die Mutter Natur, welche Seine Schöpfung ist. Die Natur bietet uns gute Dinge an, aber manchmal wissen wir nicht, wie wir daraus Nutzen ziehen können." |
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