HILDA PALOMINO SAMANIEGO 
PRÄSIDENTIN DES INSTITUTES FÜR TRADITIONELLE MEDIZIN IN TARMA 
TELEFON: 265 2789 
JESUS MARIA
LIMA, PERU 
  • Gallensteine
"Ich arbeite im Gebiet der Gesundheit. Mein Chef Dr.Carlos del Aguila lädt uns immer ins Gesundheitsministerium ein, um Ereignisse und anderes zu koordinieren. Aber dieses mal kaum ich auch wegen Gesundheitsgründen nach Lima. Ich habe jahrelang an Gallensteinen gelitten und schließlich die Entscheidung getroffen operiert zu werden. Untersuchungen wurden gemacht. Ich ging zu zwei Spezialisten, weil ich an Herzarythmie leide und Dr. Pacheco, der einer der besten Kardiologen im ganzen Land Peru ist, schlug mir vor, mich einer Operation zu unterziehen. 
Im selben Krankenhaus hatte ich einen weitere Besuch mit einem anderen Kardiologen, der auch der Operation zustimmte. Ich mußte zu mehreren Untersuchungen gehen, sogar zum Anästhesiologen. Und als alles arrangiert war und ich schon einen Termin für die Operation hatte, bemerkte ich, daß das Hospitalisierungsdokument auf einen anderen Namen ausgestellt war, es war für eine andere Person bestimmt. Das einzige was ich tun konnte, war einen neuen Termin zu beantragen und nach Tarma, dem Ort wo ich lebe, zurückzukehren. Ich erhielt einen neuen Termin und nach fünfzehn Tagen kam ich mit der festen Entscheidung, dieses Mal wirklich operiert zu werden, aus Tarma zurück. Ich verabschiedete mich von meinen Töchtern, im Sinne tragend, daß etwas unerwartetes während der Operation passieren könnte. Ich packte alle Sachen ein, die man normalerweise in einem Krankenhaus braucht und war der Meinung, daß ich am selben Nachmittag operiert werden würde. Ich kam wie im Termin vereinbart an und die Krankenschwester teilte mir nach einiger Zeit entschuldigend mit, daß meine Krankengeschichte nicht in de Akten war, weder im chirurgischen Gebiet noch bei den Risikoakten, und auch an keiner anderer Stelle aufzufinden. 
Ich war nahe daran mich aufzuregen, hielt aber inne denkend, daß dies ist ein Zeichen Gottes ist und er nicht will, daß ich operiert werde. Es war seltsam genug, daß dieses mal die Dokumente verloren gegangen waren und ich fragte mich was ich jetzt machen sollte. 
In diesem verließ ich das Krankenhaus und ging meinen Chef in seinem Büro besuchen. Es war dann und dort als er mich zu einer Sitzung mit der Homa-Therapie einlud. Er zeigte mir ein Projekt oder Bericht der mit 'Homa-Therapie' betitelt war auf seinem Schreibtisch lag und mein Chef nahm diese Akte und sagte: Ich lade alle von Ihnen zur Homa-Therapie ein. Haben Sie heute Zeit? Wir antworteten 'ja' und gingen hinaus zum Auto des Ministeriums. Meine Begleiter sangen einige Mantras und ich dachte wie seltsam dieses war. Als ich zu dem ersten Mal zum Treffen kam, waren die Leute schon am Ende des Agnihotra angelangt. Wie es mein Stil ist, war ich sehr aufmerksam und beobachtete alles. Ich erinnere mich nicht mehr in welchen Moment ich sehr tief einschlief und danach fühlte ich mich sehr entspannt. Den folgenden Tag kam ich pünktlich zum Feuer zurück und ich erzählte alles meinem Ehemann, auch daß mein Chef um Agnihotra-Asche gebeten hatte. Ich hatte von der Asche gehört, wußte aber nicht, daß sie so wichtig war, daß mein Chef wie ein Junge vor Freude hüpfte, als er sie empfing. Er ist eine ältere Person und ihn mit dem Glas voll Asche hüpfen zu sehen verwunderte mich und ich fragte mich warum er wohl so froh ist? Ich lächelte und empfand das alles sehr seltsam. Jetzt verstehe ich, warum er so froh war. Die Antwort ist, daß es sehr wichtig ist diese heilende Agnihotra-Asche einzunehmen. Das erste Mal als ich die Asche einnahm, schickte es mich sofort zum Badezimmer, und ich fühlte mich, als ob viele Dinge meinen Körper verließen und danach fühlte ich mich viel besser. Ich habe jetzt nicht mehr diesen dauernden Schmerz und ich habe mich entschieden mich an die Homa-Therapie zu halten und nicht an eine Operation."