HENRY BLAS
Baranquilla
Colombia
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  • Pflanzenplagen
  • Ratten
  • Komejen
  • Fischzucht
  • Wunden
  • Bindehautentzündung
"Als ich mit dem Praktizieren der Homa Therapie anfing, hatte ich eine Farn-Pflanze zu Hause, die mit Insekten, Würmern und Faltern befallen war und die die Pflanze aufaßen. Meine Schwiegermutter schlug vor, ein Gift zu kaufen, um die Plagen loszuwerden, aber ich entschied mich, die azurvedischen Feuer auszuprobieren. Am folgenden Morgen ging ich mit meinem jüngsten Sohn für einen Spaziergang, und er war es, der mir die vielen toten Würmern auf der Erde zeigte. Nochmals wurde ich an de Kauf von Pflanzengift erinnert, aber das wollte ich nicht. Als ich nach Hause zurückkam, gab es noch mehr tote und ich trage dies der Wirkung des Agnihotra Feuers bei.
Auch hatten wir einen Rosenbusch befallen von Insekten, genannt "Palometas" und von Samstag auf Sonntag waren die Insekten tot.
Ein Mandel-Baum-Baum war auch von Insekten befallen. All seine Knospen waren von den Insekten aufgefressen. Auch wurde mir erzählt, daß es ein männlicher Baum war und keine Früchte geben würde. Aber nach einigen Wochen mit Homa Feuer fing der Baum an, zu blühen und gab später Mandeln. Die Insekten verschwanden, sie starben und fielen zur Erde. Ich konnte in jenen Momenten die Macht dieser heilkräftigen Energien wahrnehnen, die in der Pyramide erzeugt werden und die als Pest-Kontrolle fungierten.

Ein Jahr später besuchte mich ein Freund, der einen Bauernhof in Plate Palatena hat. Er hatte mehrere Hektar Hirse und Sorghum kultiviert und erzählte mir, daß seine Felder von Mäusen und "Komejen" befallen sind und daß sein Maisabau Würmer hat. Er fürchtete, die ganze Ernte zu verlieren. Ich holte eine Pyramide und brachte ihm bei, die Homa Therapie Feuer zu machen.

Hier in Barranquilla war der Bonsai-Baum meiner Schwester von Faltern befallen. Sie hatten ihre Eier in den kleinen Baum hineingeleft. Die Eier entwickelten sich in Würmer und dann in Puppen, die dann Falter wurden. Zu Hause war das eine große Neuheit. Ich sagte nichts, sondern dachte mir nur, wenn sie anfangen, die Feuer hier zu machen, werden jene Schädlinge ausziehen. Den folgenden Sonntag erzählte er mir: Es scheint als ob das Bäumchen mit etwas bespritzt wurde, weil die Würmer tot sind. Wieder sagte ich nichts. Das war im Monat Oktober.
Mehrere Monate später, im Januar besuchte ich ihn wieder auf dem Bauernhof, und ich sah, daß, obwohl er die Agnihotra Pyramide hatte, sie nicht benutzt worden, weil er einige Anweisungen nicht verstanden hatte. Am diesem Tag machten wir beide das Agnihotra Feuer im Patio und am folgenden Tag strich ich mit meiner Hand über die Blätter der Pflanzen. Mein Freund sagte mir, dass ich das nicht machen soll, weil sich auf diese Weise die Plagen ausbreiten. Am folgenden Tag, nach dem Feuer, tat ich das Gleiche wieder und die toten Käfer fielen auf die Erde. Dann wurde auch die Abwesenheit von Mäusen in den Feldern festgestellt und als der Mais geerntet wurde, stellte sich heraus, dass es eine gesunde Ernte war. Nur einige wenige hatten tote Würmer in den Kolben. Von diesem Punkt an übt mein Freund das Agnihotra täglich auf seinem Bauernhof aus.

Auch auf dem Hof meines Freundes befinden sich zwei Lagunen, wo er Fische aussetzte. Als er aber Fischen wollte, gab es keinen einzigen Fisch. Ich schlug ihm vor, Agnihotra Asche ins Wasser zu geben und als ich nach einiger Zeit auf den Hof zurückkam, sah ich, daß er viele große Fische im der Lagune hatte, trotz der kurzen Zeit, die vorbeigegangen war. Ich kann sagen, daß die Agnihotra Asche das Wasser verbessert und das natürliche Gleichgewicht wiederherstellt.

Eines Tages, gingen wir zu einem Joga-Symposium und einer der Mitglieder aß Fisch und litt unter einer Lebensmittelvergifung. Er hatte eine Kolik und war in sehr schlechtem Zustand. Ich gab ihm Agnihotra Asche und er war schon wohlauf, bevor ich ihm seine zweite Dosis an Asche verabreichen konnte.
Eine andere Person litt an Schmerzen in der Wirbelsäule, die ihm nicht erlaubte, gut zu schlafen. Ich fand ihn am Boden liegend und weil ich immer etwas Agnihotra Asche mit mir trage, gab ich ihm etwas und rieb ihm den Rücken damit ein. Das half ihm, seine Schmerzen zu lindern.
Eines Tages in einem Bauernhof fiel ein Junge in eine Pfütze und verletzte seinen Ellbogen. Ich reinigte seine Wunde mit dem Wasser aus der gleichen Pfütze und gab dann Agnihotra Asche darauf. Jemand bemerkte, daß er eine Infektion bekommen könnte, aber dies war nicht derFall. Nach drei Tagen war die Wunde trocken. Die desinfizierende Macht der Agnihotra Asche ist wunderbar.
Ich mache auch Erfahrungen mit den Agnihotra-Augentropfen an Leuten, die an Bindehautentzündung litten. Zuerst koche ich reines Wasser mit Agnihotra Asche für 15 Minuten, später filtere ich dieses einige Male und gebe es dann in eine Tropf-Flasche. Ich wende die Lösung 3 Male an und habe gefunden, daß die Bindehautentzündung verschwindet.

Ich übe die Feuer der Homa Therapie jeder Morgen und jeden Abend aus. Dort wo ich wohne gibt es in der Nähe eine Krebs- und eine Onkologie-Klinik. Ich mache die Feuer mit der Absicht, das die heilenden Energien all jene Leute erreicht.
Es gibt ein physisches Gesetz, welches besagt, daß sich beballte Energie ausbreitet. Ich weiß nichts über die Art oder das Niveau jener Energien, die von Agnihotra ausströmen, aber ich weiß, daß sie heilen, heilen und alles verbessern."