Graciela Cohen
San Felipe Residenz
Lima, Peru
Tel: 51 -1 -463-6798
DNI: 07191675

Probleme:

  • Arhythmie
  • Herzflimmern
"Ich bin 53 Jahre alt und habe ein Herzproblem. Mit dem Tod meiner Mutter fiel ich in eine tiefe Depression und die Herzarhythmie und das Herzflimmern fingen an. Die Arhythmie konnte mit Medikamente kontrolliert werden, nicht so aber das Herzflimmern. Dann wurde ich zum Nationalen Herzinstitut (INCOR) im Almenara Krankenhaus überwiesen und seitdem werde ich dort behandelt.
Einen Monat bevor ich HOMA Therapie kennenlernte untersuchte mich der Kardiologe und ein Kardiogram wurde gemacht. Durch die Arythmie war mein Herzschlag 110 pro Minute und mit Herzflimmern. Ich mußte das Medikament Digoxin einnehmen, zuvor hatte ich Atenolol eingenommen, eine halbe Pille morgens und eine halbe Pille nachts.
Gut, als ich dann zur Homa Therapie kam war ich zuerst sehr ängstlich, weil ich nicht in Plätzen mit Rauch sein konnte. Nach 6 oder 8 Treffen mit der Homa Therapie machte ich einen neuen Termin mit meiner Kardiologin und sie machte ein Kardiogramm.
Ich fragte sie ob ich Herzflimmern habe und sie sagte 'Nein, und die Arhythmie ist auch komplett kontroliert'.
Was ich in 2 Jahren mit konventioneller Behandlung nicht erreicht habe, erreichte ich in kurzer Zeit mit der Ausübung der heilenden Feuer. Ich praktiziere die Feuer zu Hause und nehme auch an den Homatreffen in der Turiassu Klinik teil.

Ich habe auch eine Verbesserung in meinem Gemütszustand erfahren. Wenn ich die Feuer nicht mache, vermisse ich etwas. Es ist etwas was mit Energie zu tun hat. Ich glaube, daß meine Energie ziemlich unausgeglichen ist, aber wenn ich zur Homa Therapie komme fühle ich mich besser. Es ist als ob es mir Energie gibt, es macht mich lebendig.

Ich kam mit Schmerzen in meinem Knie an und der Homa Therapie laufe ich nach Hause ohne Schmerzen. Das ist etwas was ich nicht glauben kann. Ich bin auch keine Gläubige, aber Homa Therapie funktioniert, ich habe das selbst erfahren.

Meine Tochter hat seit ihrer Kindheit ein Problem und deswegen ist sie auch in psychiatrischer und psychologischer Behandlung. Sie nimmt die Medikamente "Meleril" und "Prosac" morgens ein und "Estelacin"  morgens und nachts. Beim letzten Termin mit ihrem Arzt wurde ihre Dosis verringert. Er sagte zu mir, daß er sie sehr gut sieht und daß er "Meleril" auf jeden 2ten Tag etzt und daß er sehen will, wie sie darauf reagiert. Und sie reagiert sehr gut auf die Hälfte von Meleril, was ein Beruhigungsmittel ist."