Chile
- Lähmung
Wegen eines Unfalles, der ohne Vorwarnung kam und der von heute auf morgen geschah, wurde mein Blutgefäßsystem beeinträchtigt und dank dieses Unfalles war es mir erlaubt, die andere Seite des körperlichen Lebens zu sehen.
17 Tage lang lag ich bewußtlos. Ich wurde mit einer Ambulanz in die Hauptstadt Santiago gebracht, wo ich in das Krankenhaus der Katholischen Universität eingeliefert wurde und wo sich 5 Doktoren versammelt hatten, um meinen Fall zu studieren.
Währenddessen, kämpfte ich mit meinem Vater, der Jahre zuvor gestorben war auf einer anderen Ebene, und sagte ihm, mich in Ruhe zu lassen und mich zurück auf diese Seite gehen zu lassen, weil ich für meine kleine Tochter sorgen muß. Ich befahl ihm, mich nicht mitzunehmen, weil ich für sie sorgen muß.
Während die Ärzte an meinem Gehirn operierten hatte ich ein unvergeßliches Erlebnis. Ich verließ meinen Körper und schwebte. Ich dachte zu mir: ich werde nicht sterben; ich mag Friedhöfe nicht. Ich werde nicht sterben.
17 Tage nach der Operation bestimmten die Ärzte mit der Erlaubnis meiner Mutter, daß die Apparate ausgeschaltet werden.
Ich lag auf der Intensivstation, als meine Cousinen Francisco and Cecilia, welche die Homa Therapie ausübten, mich besuchen kamen. Sie redeten zu mir über Dinge, die ich liebte, wie am Strand laufen, dem Geräusch des Meeres zuhören, ich mochte das und so kam ich etwas näher. Dann von oben sah ich wie mein Bruder und meine Mutter sich meinem Körper näherten und sie versprachen mir Kleidung und Reisen und andere triviale Sachen. Als sie so zu mir sprachen, stieg ich höher um auf dem Lichtweg die andere Seite zu erreichen und nicht wieder in meinen Körper zurückzukommen. Ich befand mich in einem Ort, wo man keine Wünsche hat, ich fühlte mich so herrlich. Nur Gott weiß wieviel Zeit ich in diesem Zustan zugebracht habe.
Dann geschah etwas ungewöhnliches. Francisco hatte einen Gurkensalat mit Tomaten zum Mitagessen gehabt und das war der Grund warum ich meinen Geruchsinn zurückbekam. Ich fühlte so eine Riesenlust diesen Salat zu essen, daß ich Schritt für Schritt wieder in meinen Körper eintrat. Ich kam langsam zurück. Ich begann wieder mit meinen körperlichen Augen zu sehen, konnte mich aber nicht bewegen. Die Ärzte diagnostiezierten mir ein Klinischen Bett oder einen Rollstuhl für den Rest meines Lebens.
Als ich vom Krankenhaus entlassen wurde, war mein Körper ein Desaster. Speichel floß aus meinem Mund und ich mußte am Rollstuhl angebunden werden, um nicht herauszufallen. In diesem Moment, Dank der Göttlichen Gnade, erhielt ich die Heilenden Feuer der HOMA Therapie.
Mehrere Heilende Feuer wurden für mich ausgeführt und ich nahm auch die Agnihotra Asche ein. Schritt für Schritt begann die Verbesserung und nach 2 Monaten konnte ich laufen! Dank der Homa Therapie kann ich heute, 7 Jahre später, mit meiner 8jährigen Tochter leben und ein normales Leben führen. Ich kann alle Aufgaben im Haus erledigen und die einzige Folge die geblieben ist, ist ein leichtes Hinken in einem Bein. Aber ich kann denken, sprechen, für meine Tochter sorgen und ich fühle mich sehr glücklich, daß ich diese einmalige Gelegenheit hatte, die Heilenden Feuer kennenzulernen.
Om Shree Om."