ADANS CAROL ALCIVAR ALVARADO
Guayaquil
Ecuador

Tel: 593 - 4 - 227 6941

Problem:

  • Diabetisches Bein
     
"Ich arbeite seit 1969 auf einer Bananenplantage.Meine Diabetes fing vor ungefähr 11 Jahren an. Ich erhielt ärztliche Behandlung und meine Diät war sehr strikt. Ich verlor viel Gewicht und wurde fast blind. Ich arbeitete weiterhin sehr verantwortlich. In meiner Arbeit muß ich sehr viel laufen denn die eine Plantage hat 600 ha und die andere 200. Ich arbeitete hart. Eines Tages bekam ich eine Blase auf dem Zehen welche sich in eine Wunde verwandelte. Ich kümmerte mich nicht darum denkend, daß es ja nur eine Blase ist. Dann bekam ich auf dem anderen Zehen eine Blase. Die Zeit verging, aber die Wundern heilten nicht. Dann nahme ich viele, vom Arzt verschriebenen Antibiotikums ein. Die Wunde wurde geschwollen und entzündet. Um die Geschichte kurz zu machen, ich hatte am Ende einen durchlöcherten Fuß von der Sohle zum Wrist. Dann wurde ich in das Krankenhaus eingeliefert und war dort für 70 Tage. In den ersten Wochen bekam hatte ich Medikamente Verordnungen, aber dann gaben sie mir nur noch Sirup. Ich hatte Angst, denn mehrere Patienten wurde ihr Bein amputiert, obwohl diese kleinere Wunden hatten.
Mein Fuß war schon schwarz geworden und die Ärzte wollten ihn amputieren. Aber Dank der Homa Therapie und ihrem Nutzen konnte mein Bein gerettet werden und es geht mir jetzt gut."

Dr. Montufar behandelt die  Wunde mit
HOMA THERAPIE

Mit der HOMA-Behandlung verkleinerte sich die Wunde. Der Fuß ist frei von Schwellungen und Ödemen.

DR. JAIME MONTUFAR
Guayaquil, Ecuador
Tel: 593 -4 - 234 3583


"Ich bin seit 11 Jahren Arzt in Chirurgie. Ich arbeite jetzt seit 2 1/2 Jahren mit der HOMA Therapie. Der Patient Carol kam zu uns nachdem er für 73 Tage in einem öffentlichen Krankenhaus behandelt worden war. Er litt an einem diabetischen Bein. Er hat sich 90% verbessert im Vergleich zur Zeit als er hier in unserem Centrum für Medizinische Hilfeleistung ankam. Er ist Diabetiker mit einem Glukosespiegel der 170 mg nicht überschreitet. Aber weil sein Immunsystem so schwach geworden war konnte ein Virus seinen Fuß angreifen und einen Großteil seiner Haut und der Hauptmuskeln aufzehren und machte einen Riesenloch. Wir können sehen, daß sich mit der HOMA Behandlung sein Gewebe regeneriert hat. In nur 3 Wochen hat er sich erholt und eine so schnelle Evolution ist unüblich beim diabetischen Bein. Die Farbe des Fußes ist nun komplett verändert. Wenn wir die Farbe seines Fußes mit der Farbe seine Arms vergleichen - nun sind sie dieselben. Als der Patient hier ankam, war sein Fuß schwarz, dunkel weil kein Blut zirkulierte. Nun ist die einzige schwarze Sache die Agnihotra Creme und das ist, was ihm geholfen hat. Der Patient erhält keine Insulinspritzen und auch keinerlei andere Medikamente. Die einzigen Tabletten die er zu sich nimmt sind die HOMA Vida Tabletten, welche Agnihotra Aschentabletten sind.
Zuerst reinigten wir die Wunde und schnitten das tote Gewebe heraus. Dann legten wir nur Agnihotra Asche mit Zucker aus reinem Zuckerrohr, welchen wir zuerst in einem gut desinfizierten Suppenlöffel über einer Kerzenflamme flüssig machen (niedere Temperatur) auf. Das ist es was diesen Effekt erzeugt, den wir hier jetzt sehen können. Die Wunde ist bakterienfrei, die Agnihotra Asche eliminiert alle pathogenen Bakterien und wirkt wie ein Desinfektionsmittel. Der Fuß ist nicht mehr geschwollen, er hat keine Ödeme mehr und der Patient ist fieberfrei. Carol spürt etwas Schmerz, weil die Blutzirkulation funktioniert. Wir können sagen, daß sein Fuß 90% besser geworden ist, nun fehlen noch 10%. Und das ist jetzt auch Sache des Patienten. Der Patient macht täglich eine Stunde Tryambakam Feuer und natürlich auch Agnihotra zu Sonnenuntergang mit uns. Er hat noch keine eigene Pyramide und so borgen wir ihm eine für den Sonnenuntergang. Er nimmt vor jedem Essen 3 Agnihotra Aschen Tabletten zu sich was 3 Teelöffeln Agnihotra Asche entspricht.
Dr. J. G. von dem Luis Bernasa Krankenhaus wollte seinen Fuß amputieren, weil keine Verbesserung in der Blutzirkulation zuwege gebracht werden konnte. Aber weil der Patient vor einer Amputation zuruckschreckte verließ er das Krankenhaus. Er kam hierher durch seine Nachbarin, Frau Cecibel Avilez, welche mir hier im Medizinischen Zentrum aushilft. Die Blutzirkulation in seinem Fuß ist nun wierderhergestellt. Die ersten 2 Wochen erhielt er die Agnihotra Asche mit dem flüssigen Zuckerrohr und danach Ghee (ausgelassene Kuhutter ohne Salz) mit der Agnihotra Asche, weil wir das als ein besseres Mittel für die Zirkulation und für den Wiederaufbau der Haut im Fuß halten."