"Ich hatte immer eine reichliche Menstruation, doch nach und nach wurde diese progressiver. Die Blutung nahm ständig zu und ich konnte nicht mehr aufstehen, ohne zu fürchten, daß das Blut herausströmen würde. In den ersten drei Tagen meiner Menstruation konnte ich nicht zur Arbeit gehen, ich fühlte mich sehr müde. Ich konsultierte den Arzt und mir wurde erzählt, daß ich meine Gebärmutter operieren
laßen sollte, weil sie zu groß ist und deshalb diese Blutungen produziert. Ich war ernsthaft beängstigt diesen chirurgischen Eingriff zu haben. Durch Zufall las ich in der Zeitung über eine Konferenz alternativer
heilender Methoden. Dies war im Juli 2002. Am meisten beeindruckt von allen Methoden, die präsentiert wurden war ich von der Homa-Therapie und seinen heilkräftigen Homa-Feuern. Vom ersten Tag an, an dem ich teilnahm, konnte ich gut schlafen. Ich war in den letzten Tagen
meiner Periode und an diesem Tag, nachdem ich nach Hause kam, schlief ich für 12 Stunden. In
der Zeit hatte ich Urlaub. Ich fand heraus, daß die Homa-Therapie mit seinen heilkräftigen Feuern hier in Guayaquil fortgesetzt wird und so kam ich jeden Tag der Woche um
daran teilzunehmen und ich nahm die Agnihotra-Asche ein. Am folgenden Monat machte ich die Feuer schon in meinem
eigenen zu Hause und ich menstruierte bis zum dritten Monat nicht mehr, und dann kam sie für drei bis vier Tage
auf eine normale Weise. Als ich dies dem Arzt mitteilte, war er überrascht, weil die starke Blutung unter seiner Behandlung und seiner Kontrolle fortgesetzt hatte. Meine Menstruation hat sich jetzt reguliert und meine Angst ist verschwunden. Ich kann jetzt einfache hygienische Binden benutzen und muß keine Windeln mehr tragen, was ich zuvor mußte. Jetzt warte ich daß die Zeit vergeht, weil ich nach sechs Monaten im Januar eine weitere Arztuntersuchung habe. Ich bin auch in den Wechseljahren, also menstruiere ich nicht regelmäßig, aber ich fühle mich aktiv und ich kann überall hin gehen ohne Probleme, die starken Blutungen habe ich nicht mehr.
Eine andere interessante Sache ist auch durch die Ausübung der Homa-Therapie geschehen. Ich wohne in einem Gebäude im 6º Stock, und ich habe einen Nachbarn im 4º Stock, der Marineleutnant ist und sich jedes Wochenende betrank. Er machte Aufruhr, warf die Flaschen und Gläser vom Balkon und das war sehr gefährlich für die Leute oder Autos die zufällig vorbeigingen.
Als ich anfing, die Homa-Feuer in meiner Wohnung auszuführen, bemerkte ich, daß dieses Verhalten ein Ende nahm. Neulich bemerkte
auch der Wachposten unseres Gebäudes "Frau, der Leutnant wirft nicht mehr die Flaschen und Gläser zum Fenster heraus und um die Ecke treffen sich die Leute auch nicht
mehr zum Ttrinken." Diese Leute hörten Musik auf sehr starke und laute Weise, die es uns nicht erlaubte einzuschlafen, und sie benutzten auch ein abscheuliches Vokabular; aber alles das ist verschwunden. Jetzt ist die Nachbarschaft sehr ruhig, Dank sei Gott."
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