Ascension Rojas Baca
Jr. Huancavelica 1467
Piura, Peru
Tel. 51 - 73 - 808035

Probleme:

  • Hörprobleme
  • Schmerzen
  • Asthma
  • Krämpfe
  • Schlaflosigkeit, etc.
"Ich bin 73 Jahre alt und Sportler, ich renne. Am 11. August 2003 fing ich mit der Homa Therapie in Piura an. Am ersten Tag kam ich zum Treffen im Krankenhaus Reategui und ich verstand nicht viel, weil ich halb taub bin. Am darauffolgenden Tag, an einem Dienstag, verstand ich etwas mehr. Am 3. Tag spürte ich in meinem Ohr ein "Klack" und von diesem Moment an kann ich viel besser hören.
Der Grund warum ich zur Homa Therapie kam waren meine Schlaflosigkeit und mein Asthma. Am 4. Tag mit der Homa Therapie hatte ich während dem Training einen asthmathischen Anfall. Ich ging sofort zu demjenigen Bruder zurück, der verantwortlich für die Durchfürung der Homa Therapie im Krankenkaus ist und er sagte mir, daß es manchmal am Anfang zu Reaktionen kommt wie Durchfall oder ähnliches. Also ging ich am folgenden Tag wieder zur Homa Therapie, ich fühlte mich besser. Dann am Freitag hatte ich einen anderen asthmatischen Anfall, ich konnte nicht mal einen Block rennen. Aber schon am darauffolgenden Tag rannte ich 10 kilometer als ob nichts geschehen wäre.

Ich litt an Schmerzen in beiden Ellbogen und ich fühlte als ob meine Finger schrinken und sie schmerzten, wenn ich etwas tragen mußte. Diese Probleme verschwanden mit der Ausübung von Homa Therapie. Am sechsten Tag mit Homa Therapie hatte ich absolut keinerlei Schmerzen mehr.
Ich setzte fort meinen Sport auszuüben. Meine Ellbogen und Knie waren besser und ich hatte auch keine Kopfschmerzen mehr. Nachdem ich 14 Tage an der Homa Therapie teilgenommen hatte kam ein Meisterschaftsrennen in Lima (Videna) auf. Als ich samstags in Lima ankam regnete es. Ich, der ich immer an Bronchitis gelitten hatte, fragte mich wie ich in diesem Regen rennen konnte. Um 9 Uhr wurde uns jedoch gesagt auf das Trainingsfeld zu gehen und den Körper zu erwärmen. Es waren 9 Leute in meiner Kategorie. Ich hatte Angst im Regen zu rennen und sagte zu mir, daß ich damit meine Gesundheit ruinieren werde. Aber wir wurden aufgerufen und ich begann zu rennen, zu rennen und zu rennen. Zuvor hatte mir der Bruder in Piura gesagt, daß ich während des Rennens, um genügend Kraft zu haben das Mantra "OM SCHRIE" wiederholen soll. Und so rannte ich mit
"Om Schrie, Om Schrie, Om Schrie" ... und machte das 5000 Meter Rennen in 25 Minuten. Der vorige Gewinner hatte 29 Minuten dazu gebraucht, ich war also 4 Minuten schneller und ich spürte diese Kraft.
Dann am Nachmittag waren die 800 und 400 Meter Rennen. Während ich die 800 Meter rann, spürte ich einen Zug im Oberschenkel und hielt mich etwas zurück, trotzdem machte ich den dritten Platz. Ich war ein bißchen beunruhigt wegen der vier 400 Meter Rennen, welche in einer Stunde beginnen würden. 4x 400 Meter bedeutet mehr Geschwindigkeit. Ich hatte die Agnihotra Asche morgens und mittags zu mir genommen. Ich griff nach mehr Agnihotra Asche und begann damit mein Bein einzureiben, ich dachte für alle Fälle...
Eine Stunde später begann das Rennen, ich hatte keine Schmerzen und gewnn das 4x 400 Meter Rennen!
Ich hatte das 5000 Meter Rennen gewonnen und war Dritter im 800 Meter Rennen! 
Nun war es Zeit nach Hause zu gehen. Ich befürchtete, daß ich nachts Krämpfe haben würde, denn mein ganzes Leben lang hatte ich nachts immer Krämpfe nach einem Rennen gehabt. Aber die Krämpfe kamen nicht! Die ganze Nacht hatte ich keine Krämpfe. Am nächsten Tag gab es erneut Rennen.

Ich rannte die beiden Rennen in meiner Kategorie und gewann sie beide!
Mittags war es dann Zeit Aufwiedersehen zu sagen und ich teilte meinen Kindern mit, daß ich zurück nach Piura will. Sie baten mich meine Reise zu verschieben, weil sie überzeugt waren, daß ich im Bus mit den Krämpfen vor Schmerzen schreien würde, wie das immer der Fall gewesen war. Aber wiederum hatte ich keine Krämpfe! Und meine Frau sagte, daß ich jedesmal von Lima mit Bronchitis zurückkomme, aber dieses mal kam ich gesund an. Ich bestätigte ihr, daß ich mich sehr gut fühle und ich sagte ihr auch, daß ich die "Sinutab" und "Enerbolo" Tabletten nicht mehr einnehme, weil die mir das Atmen verblocken.
Nun, ich fühle mich sehr gut und leide an absolut nichts.
Homa Therapie heilte mich von meinen Schmerzen an den Ellbogen, in den fingern, in den Knien, es heilte meine Kopfschmerzen und auch meine Taubheit.

Dann am 31. Dezember hatte ich ein 10 km Rennen und erneut gewann ich in meiner Kategorie.
Eine Klinik überreichte mir ein Geschenkzertifikat über eine komplette ärztliche Kontrolle. Sie machten alle möglichen Analysen und schickten mich in eine andere Klinik für ein Elektrokardiogramm. Dort verknüpften sie meine Arme und Beinen und den Rest.mit einer ganzen Menge von Apparaten. Das junge Fräulein, welche dem Arzt assistierte, verstand die Ergebnisse nicht und so sah der Arzt selbst nach und sagte mir, daß ich das Herz eines 25jährigen habe. Ich fragte ihn ob alles in Ordnung ist. Er sagte: "sehr in Ordnung" und gab mir eine Umarmung. Später teilte er mir mit, daß ich für diese Teste nichts bezahlen muß und daß er mit mir weitere Teste machen will. 
Nun bin ich wieder in Lima, ich bin gestern aus Piura angekommen. Ich denke daß alle diese guten Ergebnisse wegen dem Agnihotra Feuer und der Einnahme der Agnihotra Asche erzielt wurden. Ich nehme die Agnihotra Asche seit August ein und werde damit fortsetzen."